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Dragons don’t exist

„Dragons don’t exist“ ist, anders als der Name vermuten lässt, kein Fantasy-Märchen mit Prinzen und Drachen. In diesem Stück geht es um Felix, einen ganz gewöhnlichen Jungen von Nebenan. Ruhig, zurückhaltend und introvertiert, jedoch voller Wünsche und Sehnsüchte. Er lernt durch einen ungewollten Zufall Jan kennen. Jan ist im Gegensatz zu Felix ein aufgeweckter und lustiger Charakter. Er sprudelt regelrecht vor Energie und ist voller Tatendrang. Im Laufe des Stückes entwickeln die beiden Jungs eine Freundschaft der ganz besonderen Natur miteinander und ihre Reise könnte kaum aufregender sein. Eine Geschichte, die vom Leben erzählt. Eine Geschichte für dich und mich.

Das Stück vereint Theater-, Film- und Musik-Performance und kreiert somit eine ganz besonderes Theatererlebnis.

„Dragons don’t exist“ war eine meiner herausforderndsten Produktionen. Als zwei Personen Stück inszeniert und mit mir in der Hauptrolle, gab es zum einen sehr viel Text und zum anderen ständige Präsenz auf der Bühne zu bewältigen. Doch mithilfe des großartigen Teams und einer Klausur in Stixendorf, konnten auch diese Hürden mit Leichtigkeit überwunden werden.
Wie bei anderen Produktionen, konnte ich auch hier mein musikalisches Talent unter Beweis stellen und schuf, gemeinsam mit der musikalischen Leitung, ein Lied. Gespielt wurde es als Abschluss für das Theaterstück und sorgte für die eine oder andere Träne im Publikum.